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Federico Fellini von Federico Fellini

Arthaus Close-Up
CHF 31.60
Verlag: Arthaus
ISBN: 4006680094915
GTIN: 4006680094915
Einband: Blu-ray
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 15 Arbeitstagen
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-> 8¿ (Italien/Frankreich 1961, 132 Min., FSK 16): Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen... -> Fellinis Roma (Italien/Frankreich 1971, 121 Min., FSK 16): Mit einem ebenso fesselnden wie persönlichen Portrait seines geliebten Rom setzte Federico Fellini (Fellini Satyricon, La Dolce Vita, 8 1/2) der Ewigen Stadt ein monumentales filmisches Denkmal. Zugleich demonstrierte er auf brilliante Weise, wrum er als letzter großer Vertreter des epischen Erzählkinos gilt. Der eigensinnige, autobiographische Film voller phantastischer Szenen und üppigen Prunk, setzt ein mit Fellinis Jugend in der italienischen Provinz: In der Schule hört er erstmals von der wechselvollen Geschichte des alten Roms. Doch erst als junger Mann, zu Beginn des 2. Weltkrieges, lernt er diese ungewöhnliche Stadt richtig kennen. In einem Mosaik aus visuell brillanten und vor satirischer Lust berstenden Vignetten gelingt dem Regisseur ein lebenspralles Porträt dieser ausladenden, vitalen, dynamischen Stadt. Zugleich verleiht er in seinem unnachahmlichen Stil der italienischen Geschichte eine ganz eigene Interpretation voll sinnlicher Bilder und ungewöhnlicher Perspektiven. -> Fellinis Stadt der Frauen (Italien/Frankreich 1980, 140 Min., FSK 16): Während einer Zugfahrt entdeckt der notorische Schürzenjäger Marcello Snàporaz eine verführerische Frau im Nachbarabteil. Wie gebannt folgt er der Schönen und landet so in dem abgelegenen Hotel Miramare. Zu seinem Entsetzen tagt dort gerade ein Kongress entfesselter Feministinnen, für die Snàporaz ein gefundenes Fressen ist: Er wird verhöhnt und gedemütigt. Gefangen in dieser von Frauen dominierten Welt sieht er sich mit seinen sexuellen Phantasien, Vorurteilen und Ängsten konfrontiert. Ein Entkommen scheint unmöglich...

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-> 8¿ (Italien/Frankreich 1961, 132 Min., FSK 16): Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen... -> Fellinis Roma (Italien/Frankreich 1971, 121 Min., FSK 16): Mit einem ebenso fesselnden wie persönlichen Portrait seines geliebten Rom setzte Federico Fellini (Fellini Satyricon, La Dolce Vita, 8 1/2) der Ewigen Stadt ein monumentales filmisches Denkmal. Zugleich demonstrierte er auf brilliante Weise, wrum er als letzter großer Vertreter des epischen Erzählkinos gilt. Der eigensinnige, autobiographische Film voller phantastischer Szenen und üppigen Prunk, setzt ein mit Fellinis Jugend in der italienischen Provinz: In der Schule hört er erstmals von der wechselvollen Geschichte des alten Roms. Doch erst als junger Mann, zu Beginn des 2. Weltkrieges, lernt er diese ungewöhnliche Stadt richtig kennen. In einem Mosaik aus visuell brillanten und vor satirischer Lust berstenden Vignetten gelingt dem Regisseur ein lebenspralles Porträt dieser ausladenden, vitalen, dynamischen Stadt. Zugleich verleiht er in seinem unnachahmlichen Stil der italienischen Geschichte eine ganz eigene Interpretation voll sinnlicher Bilder und ungewöhnlicher Perspektiven. -> Fellinis Stadt der Frauen (Italien/Frankreich 1980, 140 Min., FSK 16): Während einer Zugfahrt entdeckt der notorische Schürzenjäger Marcello Snàporaz eine verführerische Frau im Nachbarabteil. Wie gebannt folgt er der Schönen und landet so in dem abgelegenen Hotel Miramare. Zu seinem Entsetzen tagt dort gerade ein Kongress entfesselter Feministinnen, für die Snàporaz ein gefundenes Fressen ist: Er wird verhöhnt und gedemütigt. Gefangen in dieser von Frauen dominierten Welt sieht er sich mit seinen sexuellen Phantasien, Vorurteilen und Ängsten konfrontiert. Ein Entkommen scheint unmöglich...

Autor Fellini, Federico / Flaiano, Ennio / Fellini, Tullio Pinello Federico / Fellini, Bernardino Zapponi Federico / Zapponi, Bernardino / Rondi, Brunello / Mastroianni, Leo Cattozzo Ruggero Mastroianni Ruggero (Ausw.) / Bacalov, Nino Rota Nino Rota Luis (Komponist) / Fellini, Federico (Prod.) / Rotunno, Gianni di Venanzo Giuseppe Rotunno Giuseppe (Fotogr.) / Mastroianni, Marcello (Schausp.) / Cardinale, Claudia (Schausp.) / Aimée, Anouk (Schausp.) / Milo, Sandra (Schausp.) / Falk, Rossella (Schausp.) / Steele, Barbara (Schausp.) / Lebeau, Madeleine (Schausp.) / Boratto, Caterina (Schausp.) / Gale, Eddra (Schausp.)
Verlag Arthaus
Einband Blu-ray
Erscheinungsjahr 2020
Lieferstatus Folgt in ca. 15 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch / Italienisch
Masse H17.2 cm x B13.9 cm x D2.2 cm 253 g; 400 Min.
Plattform TV-Norm: HDTV 1080p. Sprachversion: Deutsch DTS-HD 1.0 Master Audio. Sprachversion: Italienisch DTS-HD 1.0 Master Audio. Sprachversion: Italienisch PCM 1.0 Mono
Verlagsartikelnummer 507114

Über den Autor Federico Fellini

Federico Fellini, geboren 1920 in Rimini, arbeitete erfolgreich als Journalist und Karikaturist, bevor er mit dem Drehbuchschreiben und später der Regiearbeit begann. Er gilt als Maestro des italienischen Nachkriegskinos und als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts. Für seine Filme wie La strada, La dolce vita, 8 1/2 und Amarcord erhielt er unzählige internationale Preise, zwölf Mal war er für den Oscar nominiert, vier Mal gewann er ihn in der Kategorie »Bester fremdsprachiger Film«. Fellini starb 1993 in Rom, nur wenige Monate, nachdem er mit dem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden war.

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