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Grundwerke der politischen Philosophie (eBook)

Der Staat, Der Gesellschaftsvertrag, Der Fürst, Utopia, Manifest der Kommunistischen Partei, Geschichte der Socialdemokratie, Parlamentarischer Kretenismus
CHF 2.00
Verlag: e-artnow
ISBN: 4066339587540
GTIN: 4066339587540
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Diese Sammlung beinhaltet grundlegende Werke der politischen Philosophie, die die Grundsteine modernen politischen Denkens und theoretischer Diskurse legen. Sie umfasst Klassiker, die von der Antike bis zur Neuzeit reichen und tiefgreifende Einblicke in die Natur der Macht, des Staates und der Freiheit bieten:
Der Staat (Platon)
Nikomachische Ethik (Aristoteles)
Vom Staat (Marcus Tullius Cicero)
Der Fürst (Niccolò Machiavelli)
Die Discorsi (Niccolò Machiavelli)
Mensch und Staat (Niccolò Machiavelli)
Sonnenstaat (Tommaso Campanella)
Utopia (Thomas Morus)
Über die Verfassung des deutschen Reiches (Samuel von Pufendorf)
Der Traktat vom ewigen Frieden (Abbé Castel de Saint-Pierre)
Der Gesellschaftsvertrag (Jean Jacques Rousseau)
Von dem Geist der Gesetze (Montesquieu)
Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre (Immanuel Kant)
Aus den Politischen Testamenten (Friedrich der Große)
Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution (Johann Gottlieb Fichte)
Manifest der Kommunistischen Partei (Karl Marx, Friedrich Engels)
Das Kapital (Karl Marx)
Ideen zu einem Versuch die Gränzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen (Wilhelm von Humboldt)
Die Politik (Friedrich Christoph Dahlmann)
Zur Geschichte der Socialdemokratie (Franz Mehring)
Die Freie Gesellschaft (Johann Most)
Die Anarchisten (John Henry Mackay)
Sozialreform oder Revolution? (Rosa Luxemburg)
Die Freiheit als gesellschaftliches Prinzip (Erich Mühsam)

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Diese Sammlung beinhaltet grundlegende Werke der politischen Philosophie, die die Grundsteine modernen politischen Denkens und theoretischer Diskurse legen. Sie umfasst Klassiker, die von der Antike bis zur Neuzeit reichen und tiefgreifende Einblicke in die Natur der Macht, des Staates und der Freiheit bieten:
Der Staat (Platon)
Nikomachische Ethik (Aristoteles)
Vom Staat (Marcus Tullius Cicero)
Der Fürst (Niccolò Machiavelli)
Die Discorsi (Niccolò Machiavelli)
Mensch und Staat (Niccolò Machiavelli)
Sonnenstaat (Tommaso Campanella)
Utopia (Thomas Morus)
Über die Verfassung des deutschen Reiches (Samuel von Pufendorf)
Der Traktat vom ewigen Frieden (Abbé Castel de Saint-Pierre)
Der Gesellschaftsvertrag (Jean Jacques Rousseau)
Von dem Geist der Gesetze (Montesquieu)
Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre (Immanuel Kant)
Aus den Politischen Testamenten (Friedrich der Große)
Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution (Johann Gottlieb Fichte)
Manifest der Kommunistischen Partei (Karl Marx, Friedrich Engels)
Das Kapital (Karl Marx)
Ideen zu einem Versuch die Gränzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen (Wilhelm von Humboldt)
Die Politik (Friedrich Christoph Dahlmann)
Zur Geschichte der Socialdemokratie (Franz Mehring)
Die Freie Gesellschaft (Johann Most)
Die Anarchisten (John Henry Mackay)
Sozialreform oder Revolution? (Rosa Luxemburg)
Die Freiheit als gesellschaftliches Prinzip (Erich Mühsam)

Über den Autor Platon

Platon, geboren 427 v. Chr. in Athen, war ein antiker griechischer Philosoph und Schüler des Sokrates. Nach dessen Tod schrieb er die Lehre seines Meisters nieder und wurde u. a. mit seiner »Ideenlehre« zu einem der einflussreichsten Denker der europäischen Geistesgeschichte. Bis zu seinem Tod 347 v. Chr. gab er seine Gedanken zu zahlreichen wissenschaftlichen Teilgebieten an seine Schüler weiter, darunter an Aristoteles.Kurt Steinmann, geboren 1945 in Willisau/Schweiz, studierte Klassische Philologie und Germanistik und unterrichtete Latein und Griechisch. Seit den 70er-Jahren übersetzt er Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance, darunter Sappho, Sophokles, Petrarca und, für den Manesse Verlag, Petronius («Satyricon», 2004), Erasmus von Rotterdam («Das Lob der Torheit», 2002), Homer («Odyssee», 2007; «Ilias», 2017) und zuletzt Euripides («Medea», 2022). An verschiedenen deutschsprachigen Theatern wurden und werden seine Übertragungen aufgeführt. Für seine Leistungen erhielt Kurt Steinmann den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2019.

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