Ein Junge nimmt einem anderen Jungen heimlich seinen Ball weg. Die anderen Kinder sehen das zwar, greifen aber nicht ein. Dann geht der entwendete Ball kaputt! Der Besitzer ist sehr wütend auf den Dieb. Was muss geschehen, damit die Jungen wieder miteinander auskommen?
Mit dieser DIN-A3-großen Bildfolge zum Thema "Diebstahl" und "Geringschätzung" erkennen die Schüler alltägliche Problemsituationen, benennen sie und entwickeln im Unterricht oder in der Schulsozialarbeit Lösungsmöglichkeiten, die sie in realen Situationen unterstützen. 12 stabile Fotokarten zur Präsentation an der Tafel oder in unserem Erzähltheater "Kamishibai". Mit methodischer Handreichung und Textvorlage. ### Information zur Reihe: Fragt man Grundschüler, welches die größten Probleme in ihrem täglichen Miteinander sind, nennen sie als erstes das Thema "Streit". Was sie weiterhin bewegt, ist "Mobbing", "Missachtung" und "Zerstörung". Die neue Reihe zur Sozialkompetenz und Konfliktlösung in der Grundschule greift diese Probleme anhand von fotografierten Geschichten auf. In den Fotostorys stellen Schüler alltägliche Konflikte und unterschiedliche Wege, diese zu lösen, dar. Die angebotenen Lösungsmöglichkeiten werden im Unterricht oder in der Schulsozialarbeit diskutiert und reflektiert. So üben die Schüler, Probleme klar zu benennen und entwickeln ein Lösungsrepertoire für reale Situationen.
Die DIN-A3-großen Bildfolgen aus extrafestem 300g-Karton wurden von Schülern und Lehrern gemeinsam entwickelt. Sie werden mit Krepp an die Tafel geheftet, an einer Wäscheleine aufgehängt oder am besten in unserem Erzähltheater "Kamishibai" präsentiert. Jedes Bildkartenset wird mit einer methodischen Handreichung zu den Einsatzmöglichkeiten und einer Textvorlage zu den einzelnen Bildern geliefert.
Über den Autor Robert Rossa
Dr. Robert Rossa, Sozialpädagoge, systemischer Antigewalt-Trainer, tätig als Kindertherapeut, Leiter der Superhelden-Akademie, führt an Schulen Kompetenztrainings mit Kindern durch und berät und begleitet Lehrkräfte dazu.Julia Rossa, studierte Sozialpädagogik, arbeitet als Schulsozialarbeiterin mit den Arbeitsschwerpunkten Elternberatung und Schülerförderung, sie engagiert sich in der Hospiz-Arbeit. Mit ihrem Mann Robert Rossa und der gemeinsamen Tochter lebt sie in Lindlar.