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Schriften zur Geschichtsphilosophie, Ethik und Politik (eBook)

CHF 2.00
Verlag: Good Press
ISBN: 8596547809616
GTIN: 8596547809616
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Immanuel Kants "Schriften zur Geschichtsphilosophie, Ethik und Politik" ist eine hochrangige Sammlung von Texten, die seinen einflussreichen philosophischen Ansatz beleuchten. Kant untersucht in diesem Werk die grundlegenden Fragen der Ethik und Politik, wobei er sich insbesondere auf die Beziehung zwischen Vernunft und Moral konzentriert. Sein abstrakter Stil und seine präzise Argumentation sind charakteristisch für seine Werke, die einen wichtigen Beitrag zur Philosophie des 18. Jahrhunderts darstellen. Kants Betrachtungen zur Menschheit und der Entwicklung der Gesellschaft sind tiefgreifend und bieten Einsichten, die bis heute relevant sind.

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Immanuel Kants "Schriften zur Geschichtsphilosophie, Ethik und Politik" ist eine hochrangige Sammlung von Texten, die seinen einflussreichen philosophischen Ansatz beleuchten. Kant untersucht in diesem Werk die grundlegenden Fragen der Ethik und Politik, wobei er sich insbesondere auf die Beziehung zwischen Vernunft und Moral konzentriert. Sein abstrakter Stil und seine präzise Argumentation sind charakteristisch für seine Werke, die einen wichtigen Beitrag zur Philosophie des 18. Jahrhunderts darstellen. Kants Betrachtungen zur Menschheit und der Entwicklung der Gesellschaft sind tiefgreifend und bieten Einsichten, die bis heute relevant sind.

Autor Kant, Immanuel
Verlag Good Press
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 203 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 867 KB
Plattform EPUB

Über den Autor Immanuel Kant

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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