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Die missbrauchten Liebesbriefe von Gottfried Keller

Novelle
CHF 5.50
Verlag: Reclam
ISBN: 978-3-15-019592-5
GTIN: 9783150195925
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, März 2025
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Die missbrauchten Liebesbriefe aus Kellers Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla sind Literatursatire und Läuterungsgeschichte in einem.
Der erste Teil erzählt von einem kuriosen Briefwechsel zu dritt zwischen dem Möchtegern-Poeten Viggi, seiner Frau und dem in sie verliebten Nachbarn Wilhelm. Im zweiten Teil der Novelle entwickelte sich der träumerisch veranlagte Schulmeister Wilhelm zu einem selbstbewussten, lebenstüchtigen Menschen.
Neuausgabe mit einem Nachwort und Anmerkungen.

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Die missbrauchten Liebesbriefe aus Kellers Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla sind Literatursatire und Läuterungsgeschichte in einem.
Der erste Teil erzählt von einem kuriosen Briefwechsel zu dritt zwischen dem Möchtegern-Poeten Viggi, seiner Frau und dem in sie verliebten Nachbarn Wilhelm. Im zweiten Teil der Novelle entwickelte sich der träumerisch veranlagte Schulmeister Wilhelm zu einem selbstbewussten, lebenstüchtigen Menschen.
Neuausgabe mit einem Nachwort und Anmerkungen.

Autor Keller, Gottfried / Honold, Alexander (Nachw.)
Verlag Reclam
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 120 S.
Lieferstatus Noch nicht erschienen, März 2025
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Broschiert
Masse H14.8 cm x B9.6 cm
Reihe Reclams Universal-Bibliothek

Über den Autor Gottfried Keller

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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