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Martin Luther und die Wittenberger Konkordie (1536) (eBook)

CHF 142.40
Verlag: Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-159227-0
GTIN: 9783161592270
Einband: PDF
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Der Name 'Wittenberger Konkordie' bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Dieser kam nach einer jahrelangen und wechselvollen Vorgeschichte, die im Jahr 1530 begann, im Mai 1536 auf dem Wittenberger Konkordienkonvent zwischen Theologen einiger oberdeutscher Reichsstädte und Kursachsens zu einem vorläufigen Abschluss. Henning Reinhardt untersucht das Verhältnis, das zwischen Martin Luther und der Wittenberger Konkordie besteht, in verschiedener Hinsicht: Er fragt nach Luthers Beitrag zu diesem Einigungsversuch, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte. Vorgeschichte und Konvent werden dabei besonders im Blick auf die beiden Hauptakteure, Bucer und Luther, konsequent als ein Prozess wechselseitiger Rezeption und Bezugnahme begriffen und ausgewertet.

1994-2001 Studium der Ev. Theologie in Oberursel, Marburg und Tübingen; 2003-05 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2006-08 Vikariat in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck; 2008 Ordination; 2008-11 Repetent an der Hessischen Stipendiatenanstalt in Marburg; seit 2011 Gemeindepfarrer in Beiseförth-Malsfeld; 2017 Promotion; 2018 Auszeichnung der Disseration mit dem Martin-Luther-Preis für den akademischen Nachwuchs.
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Der Name 'Wittenberger Konkordie' bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Dieser kam nach einer jahrelangen und wechselvollen Vorgeschichte, die im Jahr 1530 begann, im Mai 1536 auf dem Wittenberger Konkordienkonvent zwischen Theologen einiger oberdeutscher Reichsstädte und Kursachsens zu einem vorläufigen Abschluss. Henning Reinhardt untersucht das Verhältnis, das zwischen Martin Luther und der Wittenberger Konkordie besteht, in verschiedener Hinsicht: Er fragt nach Luthers Beitrag zu diesem Einigungsversuch, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte. Vorgeschichte und Konvent werden dabei besonders im Blick auf die beiden Hauptakteure, Bucer und Luther, konsequent als ein Prozess wechselseitiger Rezeption und Bezugnahme begriffen und ausgewertet.

1994-2001 Studium der Ev. Theologie in Oberursel, Marburg und Tübingen; 2003-05 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2006-08 Vikariat in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck; 2008 Ordination; 2008-11 Repetent an der Hessischen Stipendiatenanstalt in Marburg; seit 2011 Gemeindepfarrer in Beiseförth-Malsfeld; 2017 Promotion; 2018 Auszeichnung der Disseration mit dem Martin-Luther-Preis für den akademischen Nachwuchs.
Autor Reinhardt, Henning
Verlag Mohr Siebeck
Einband PDF
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 565 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 4'367 KB
Plattform PDF
Verlagsartikelnummer 978-3-16-159227-0

Über den Autor Henning Reinhardt

1994-2001 Studium der Ev. Theologie in Oberursel, Marburg und Tübingen; 2003-05 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2006-08 Vikariat in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck; 2008 Ordination; 2008-11 Repetent an der Hessischen Stipendiatenanstalt in Marburg; seit 2011 Gemeindepfarrer in Beiseförth-Malsfeld; 2017 Promotion; 2018 Auszeichnung der Disseration mit dem Martin-Luther-Preis für den akademischen Nachwuchs.

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