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Synodalität in der katholischen Kirche von Markus (Hrsg.) Graulich

Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission im Diskurs
CHF 61.20
Verlag: Herder
ISBN: 978-3-451-02311-8
GTIN: 9783451023118
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 48 Stunden "Aussenlager" (Werktags)
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Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission zur Synodalität greift ein Thema auf, das im Pontifikat von Papst Franziskus in den Fokus gerückt ist und Gegenstand der nächsten Bischofssynode sein wird. In Auseinandersetzung mit dem Dokument vertieft die Quaestio das Thema aus biblischer, kirchengeschichtlicher, dogmatischer, ökumenischer, kirchenrechtlicher und pastoraltheologischer Perspektive. Die Beiträge machen deutlich, wie wichtig das Thema für die zukünftige Strukturierung kirchlicher Entscheidungsprozesse, aber auch die Glaubwürdigkeit von Kirche in der späten Moderne ist. Sie zeigen, dass freiheitsorientierte und partizipationsgerechte Strukturen theologisch anschlussfähig sind und daher auch dem Wesen der Kirche entsprechen. Auf diese Weise bieten sie eine theologische Fundierung für notwendige Veränderungsprozesse.

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Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission zur Synodalität greift ein Thema auf, das im Pontifikat von Papst Franziskus in den Fokus gerückt ist und Gegenstand der nächsten Bischofssynode sein wird. In Auseinandersetzung mit dem Dokument vertieft die Quaestio das Thema aus biblischer, kirchengeschichtlicher, dogmatischer, ökumenischer, kirchenrechtlicher und pastoraltheologischer Perspektive. Die Beiträge machen deutlich, wie wichtig das Thema für die zukünftige Strukturierung kirchlicher Entscheidungsprozesse, aber auch die Glaubwürdigkeit von Kirche in der späten Moderne ist. Sie zeigen, dass freiheitsorientierte und partizipationsgerechte Strukturen theologisch anschlussfähig sind und daher auch dem Wesen der Kirche entsprechen. Auf diese Weise bieten sie eine theologische Fundierung für notwendige Veränderungsprozesse.

Über den Autor Markus (Hrsg.) Graulich

Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte.   Benjamin Bihl, Benjamin Bihl, Subregens des Priesterseminars München und Lehrbeauftragter am Kehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte.   Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Universität Fribourg; leitet das Zentrum für das Studium der Ostkirchen. Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. Werner Klän,geb. 1952, Dr. theol., Professor em. für Systematische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) Oberursel der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) Günter Kruck, Dr. theol., Studienleiter für Philosophie und Theologie an der Katholischen Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom in Frankfurt am Main; apl. Prof. am Fachbereich Katholische Theologie der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz Markus Lersch, geb. 1980, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der Universität Siegen Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Georgios Vlantis ist in Athen, Griechenland, geboren. Er hat Theologie und Religionsphilosophie in der Hauptstadt seiner Heimat und in München studiert. Von 2009-2011 hat er als Studienleiter der Orthodoxen Akademie von Kreta gearbeitet; danach und bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der LMU in München tätig. Seit Mai 2016 ist er der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern, als erster orthodoxer Christ, der dieses Amt inne hat. Parallel dazu ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theologischen Akademie in Volos, Griechenland tätig. Er vertritt seine Kirche, das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, bei mehreren ökumenischen Gremien in Deutschland und im Ausland und ist Mitglied verschiedener ökumenischer Organisationen. Er hat zahlreiche Aufsätze in vier Sprachen verfasst zu Themen der orthodoxen systematischen Theologie, der Religionsphilosophie und des ökumenischen Dialogs. Er ist Übersetzer etlicher theologischer Bücher aus drei Sprachen, u.a. des Römerbriefs 1922 von Karl Barth ins Griechische. Lothar Wehr, Dr. theol. habil., Priester des Bistums Essen, Professor für Neutestamentliche Wissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Eichstätt Andreas Wollbold, geb. 1960 in Saarbrücken, 1978-1986 Studium der Philosophie, Theologie und patristischen Wissenschaften in Trier, Rom, Poona und München, 1993 Promotion, 1997 Habilitation, 1997-2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie in München.

Weitere Titel von Markus (Hrsg.) Graulich

Alle Bände der Reihe "Quaestiones disputatae"