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Am Maultierpass von Georges Simenon

Die großen Romane
CHF 14.30
ISBN: 978-3-455-01767-0
GTIN: 9783455017670
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, Januar 2025
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Ein Drama mit Wildwestcharakter um zwei rivalisierende Brüder

In Tumacacori im Süden Arizonas, fernab der Heimat, lebt Patrick Martin Ashbridge, kurz genannt "P. M.", ein unbescholtenes und begütertes Leben als Anwalt. Seine Wurzeln hat er längst gekappt, sein altes Leben als "Pat" samt Familie und erster Ehefrau hinter sich gelassen. Bis eines Tages sein Bruder Donald auftaucht - geflohen aus dem Gefängnis, wo er wegen Mordversuchs saß. Nie hat P. M. jemandem von Donald erzählt, der nun verlangt, dass P. M. ihm bei der Flucht nach Mexiko hilft. Als der Grenzfluss ausgerechnet in diesen Tagen anschwillt, spitzt sich die Lage zu ...

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Ein Drama mit Wildwestcharakter um zwei rivalisierende Brüder

In Tumacacori im Süden Arizonas, fernab der Heimat, lebt Patrick Martin Ashbridge, kurz genannt "P. M.", ein unbescholtenes und begütertes Leben als Anwalt. Seine Wurzeln hat er längst gekappt, sein altes Leben als "Pat" samt Familie und erster Ehefrau hinter sich gelassen. Bis eines Tages sein Bruder Donald auftaucht - geflohen aus dem Gefängnis, wo er wegen Mordversuchs saß. Nie hat P. M. jemandem von Donald erzählt, der nun verlangt, dass P. M. ihm bei der Flucht nach Mexiko hilft. Als der Grenzfluss ausgerechnet in diesen Tagen anschwillt, spitzt sich die Lage zu ...

Autor Simenon, Georges / Mosblech, Michael (Übers.)
Verlag Hoffmann & Campe
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2030
Seitenangabe 208 S.
Lieferstatus Noch nicht erschienen, Januar 2025
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm
Verlagsartikelnummer 41388

Über den Autor Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.geboren 1966, studierte Rhetorik, Philosophie und Geschichte. Er ist verantwortlicher Redakteur für Literatur und literarisches Leben im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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