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Das große Lesebuch von Gottfried Keller

CHF 15.60
ISBN: 978-3-596-90711-3
GTIN: 9783596907113
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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Thomas Hürlimanns Auswahl aus dem Werk Gottfried Kellers verzichtet nicht auf schöne Stellen aus dem »Grünen Heinrich« oder die bekannte Novelle »Romeo und Julia auf dem Dorfe«. Zugleich aber finden sich in diesem Lesebuch auch kenntnisreich aufgespürte Briefe und weniger bekannte Texte Kellers. Sie bestätigen seinen epochalen Rang als Autor und zeichnen wie nebenbei das Bild eines Mannes, der voller Tatendrang ins Leben aufbricht und am Ende melancholisch zurückblickt.

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Thomas Hürlimanns Auswahl aus dem Werk Gottfried Kellers verzichtet nicht auf schöne Stellen aus dem »Grünen Heinrich« oder die bekannte Novelle »Romeo und Julia auf dem Dorfe«. Zugleich aber finden sich in diesem Lesebuch auch kenntnisreich aufgespürte Briefe und weniger bekannte Texte Kellers. Sie bestätigen seinen epochalen Rang als Autor und zeichnen wie nebenbei das Bild eines Mannes, der voller Tatendrang ins Leben aufbricht und am Ende melancholisch zurückblickt.

Autor Keller, Gottfried / Hürlimann, Thomas (Hrsg.)
Verlag Fischer Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2019
Seitenangabe 272 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D2.0 cm 239 g
Auflage 2. Auflage
Reihe Fischer Klassik
Verlagsartikelnummer 1023553

Über den Autor Gottfried Keller

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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