Empfohlen von der Stiftung Gesundheit
Kindern die Furcht vor Spritzen nehmen!
Panik beim Arztbesuch? Angst vor Spritzen?
Dieses einfühlsame und lustige Bilderbuch nimmt Kindern die Angst vor dem Arztbesuch. Ganz nebenbei lernen sie (und ihre Eltern!) Nützliches über die Körperabwehr und erhalten wichtige Tipps rund ums Impfen.
Eine Hilfe für Eltern und Kinder
In diesem lustigen
Bilderbuch
erfahren Kinder
ab 3 Jahren
viel wissenswertes über die
Körperabwehr
und das
Impfen
. Kinder und Eltern lernen in diesem fröhlich illustrierten Bilderbuch, wie eine Impfung funktioniert und wie man sich optimal auf das Impfen vorbereitet. So verlieren Kinder ihre Furcht vor dem
Arztbesuch
und den Spritzen und Eltern erfahren, wie sie ihr Kind richtig begleiten.
Die optimale Grundlage für sachgerechte Eltern-Kind-Gespräche rund ums Impfen.
Ein besonderes
Körperbuch
, dessen Thema gerade wichtiger ist als je zuvor. Kindgerecht und verständlich erklärt von der Ärztin
Dr. med. Sibylle Mottl-Link
, der Autorin von
In meinem Körper ist was los! "Ein mehr als aktuelles Thema wird hier kind- (und elterngerecht!) aufbereitet! Das comicartig illustrierte Bilderbuch liefert viele Gesprächsanlässe und nimmt dabei Kindern spielerisch die Angst vor dem nächsten Impftermin." Stiftung Lesen
"Das kleine Büchlein informiert, weckt Verständnis und kann helfen, Angstgefühle vor der Impfung zu beruhigen." Hamburger Abendblatt
Bilderbuch
Über den Autor Sibylle Mottl-Link
Dr. med. Sibylle Mottl-Link, geboren 1971, ist die "Ärztin mit der sprechenden Hand". Schon im letzten Jahrtausend erfreute sie ihre kleinen Patienten auf der Kinderstation mit einer vorlauten Handpuppe. Mittlerweile sind noch mehr plüschige Assistenten dazu gekommen, die ihr dabei helfen, ernsthafte Gesundheitsthemen so witzig zu vermitteln, dass mit Nebenwirkungen wie Lachmuskelkater gerechnet werden muss.
Dr. Mottl-Link wohnt mit ihrer Familie und ihrem Hund in Heidelberg und isst auf ihren Lesereisen in Deutschland und Österreich am liebsten Apfelkuchen mit Sahne.Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.
Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand