Die vor fünfzig Jahren verabschiedete Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils initiierte eine umfassende Erneuerung des Gottesdienstes. Die einzelnen Beiträge zeichnen die Rezeptionsprozesse der Liturgiereform in einzelnen Diözesen und Regionen nach. VorausSetzungen, Persönlichkeiten und Herangehensweisen bei den Bemühungen um die Erneuerung des gottesdienstlichen Lebens werden beleuchtet. Damit liegt erstmals eine systematische und die bisherigen Ergebnisse bündelnde Darstellung für Diözesen im deutschsprachigen Raum mit Seitenblicken auf angrenzende Länder und Südamerika vor.
Über den Autor Jürgen (Hrsg.) Bärsch
Jürgen Bärsch,Dr. theol., ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Claudia Grund,Dr. phil., ist Leiterin des Fachbereichs Kultur und Denkmalpflege im Bistum Eichstätt sowie des Domschatz- und Diözesanmuseums Eichstätt.Katharina Hupp,M. A., ist Kunsthistorikerin im Bistum Eichstätt.