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Das Katzenkonzil von Paul Parin

Tierische Geschichten
CHF 23.10
ISBN: 978-3-99136-031-5
GTIN: 9783991360315
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Paul Parin drei Märchen über die Klugheit und Schönheit der Katzen. Sie sind eine Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er »Katze« nannte. Spielerisch und mit launigen Wortkreationen setzt Parin so den Epilog zu seinem Lebenswerk schreibend fort. Manù Hophan hat die Texte mit 18 Tuschezeichnungen illustriert, das Cover gestaltet und ihre Erinnerungen an Paul Parin niedergeschrieben. Marlene Waidacher widmet sich in ihrem Textbeitrag der Biographie Parins unter dem Aspekt seiner mannigfaltigen Beziehungen zum Tier. »Drei Märchen habe ich über die Klugheit und Schönheit der Katzen geschrieben; man merkt ihnen aber die Spuren meines Biotops an, die Gedankenblässe der Wissenschaft. Anschauen kann man darin die Katzen nicht. Manù Hophan hat sogleich gewusst, was sie tun muss. Schlau wie ein Fuchs hat sie Katzen verführt, als Modelle Geduld mit der Künstlerin zu haben. So sind die Tuschezeichnungen entstanden.« Mit Textbeiträgen von Manù Hophan, Michael Reichmayr und Marlene Waidacher

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Zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Paul Parin drei Märchen über die Klugheit und Schönheit der Katzen. Sie sind eine Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er »Katze« nannte. Spielerisch und mit launigen Wortkreationen setzt Parin so den Epilog zu seinem Lebenswerk schreibend fort. Manù Hophan hat die Texte mit 18 Tuschezeichnungen illustriert, das Cover gestaltet und ihre Erinnerungen an Paul Parin niedergeschrieben. Marlene Waidacher widmet sich in ihrem Textbeitrag der Biographie Parins unter dem Aspekt seiner mannigfaltigen Beziehungen zum Tier. »Drei Märchen habe ich über die Klugheit und Schönheit der Katzen geschrieben; man merkt ihnen aber die Spuren meines Biotops an, die Gedankenblässe der Wissenschaft. Anschauen kann man darin die Katzen nicht. Manù Hophan hat sogleich gewusst, was sie tun muss. Schlau wie ein Fuchs hat sie Katzen verführt, als Modelle Geduld mit der Künstlerin zu haben. So sind die Tuschezeichnungen entstanden.« Mit Textbeiträgen von Manù Hophan, Michael Reichmayr und Marlene Waidacher

Autor Parin, Paul
Verlag mandelbaum verlag
Einband Buch
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 114 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Tuschezeichnungen von Manù Hophan
Masse H24.0 cm x B15.0 cm
Auflage 1. A.
Reihe Paul Parin Werkausgabe

Über den Autor Paul Parin

Paul Parin (geb. 20. September 1916 in Graz; gest. 18. Mai 2009 in Zürich) wurde als Schweizer Staatsbürger noch in der ehemaligen Habsburgermonarchie geboren und wuchs als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie auf dem elterlichen Gut Neukloster/Novi Kloster in der Untersteiermark auf. Ab 1934 Studium der Medizin in Graz, Zagreb und Zürich, wo er 1943 promovierte. Während des Zweiten Weltkriegs war Parin als Antifaschist aktiv und von 1944 bis 1945 als Chirurg bei der Jugoslawischen Befreiungsarmee. 1946-1952 Ausbildung in Neurologie und Psychoanalyse in Zürich. Von 1954 bis 1971 Forschungsreisen nach Westafrika. Gemeinsam mit Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler nutzte er die psychoanalytische Methode in der Feldforschung zur Untersuchung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft und begründete damit die Ethnopsychoanalyse. Parin war eine zentrale Figur bei der Entwicklung einer ethno­zentrisch aufgeklärten gesellschafts- und kulturkritischen Psychoanalyse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im deutsch­sprachigen Raum. Seit 1938 lebte Paul Parin mit seiner in Graz geborenen Frau Goldy Parin-Matthèy, die 1997 verstarb, in Zürich, wo er bis 1990 als Psychoanalytiker praktizierte. Außer den zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen und kritischen Essays zu Politik und Kultur veröffentlichte Paul Parin seit 1980 mehrere Erzählbände.

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