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Bildung - Zukunft - Hoffnung von Michael (Hrsg.) Reitemeyer

Warum Kirche Schule macht
CHF 25.20
Verlag: Herder
ISBN: 978-3-451-37607-8
GTIN: 9783451376078
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Schulen in kirchlicher Trägerschaft genießen bei Eltern einen exzellenten Ruf. Für Träger öffentlicher Schulen sind sie mal gern gesehene Ergänzung des Schulangebotes, weil sie die öffentlichen Haushalte weniger belasten als eigene Schulen, und mal weniger gern gesehene Konkurrenz, wenn die Schülerzahlen abnehmen. Den kirchlichen Schulträgern sind die eigenen Schulen immer teuer, oft auch lieb. Welche Rolle können und sollen katholische Schulen zukünftig spielen, für die jungen Menschen, für die Gesellschaft und innerhalb der Kirche? Was macht den Unterschied dieser Schulen aus? Wie kann es ihnen gelingen, durch Bildung Perspektiven für eine Zukunft zu eröffnen, die Hoffnung macht für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft? Das Buch lässt renommierte Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, deren Beiträge im wahrsten Sinne des Wortes »wertvoll« sind. "Kirche wird morgen anders sein, wenn oder weil sie heute Schule macht. Sie würde auch anders sein, wenn sie aufhören würde, Schule zu machen, weil sie sich selbst einen zukunftsorientierten Weltzugang verschließen würde. Katholische Schulen werden eine Zukunft haben, wenn sie ihren Schülerinnen und Schülern Bildungsmöglichkeiten bieten, indem sie sie motivieren und unterstützen, die Welt staunend wahrzunehmen und ihre Komplexität zu durchdringen, ihnen helfen, für sich und andere immer mehr selbst Verantwortung zu übernehmen und so Freiheit zu gestalten, und mit ihnen die Frage nach Gott wachhalten im Dialog über und mit Gott." (Die Herausgeber)

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Schulen in kirchlicher Trägerschaft genießen bei Eltern einen exzellenten Ruf. Für Träger öffentlicher Schulen sind sie mal gern gesehene Ergänzung des Schulangebotes, weil sie die öffentlichen Haushalte weniger belasten als eigene Schulen, und mal weniger gern gesehene Konkurrenz, wenn die Schülerzahlen abnehmen. Den kirchlichen Schulträgern sind die eigenen Schulen immer teuer, oft auch lieb. Welche Rolle können und sollen katholische Schulen zukünftig spielen, für die jungen Menschen, für die Gesellschaft und innerhalb der Kirche? Was macht den Unterschied dieser Schulen aus? Wie kann es ihnen gelingen, durch Bildung Perspektiven für eine Zukunft zu eröffnen, die Hoffnung macht für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft? Das Buch lässt renommierte Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, deren Beiträge im wahrsten Sinne des Wortes »wertvoll« sind. "Kirche wird morgen anders sein, wenn oder weil sie heute Schule macht. Sie würde auch anders sein, wenn sie aufhören würde, Schule zu machen, weil sie sich selbst einen zukunftsorientierten Weltzugang verschließen würde. Katholische Schulen werden eine Zukunft haben, wenn sie ihren Schülerinnen und Schülern Bildungsmöglichkeiten bieten, indem sie sie motivieren und unterstützen, die Welt staunend wahrzunehmen und ihre Komplexität zu durchdringen, ihnen helfen, für sich und andere immer mehr selbst Verantwortung zu übernehmen und so Freiheit zu gestalten, und mit ihnen die Frage nach Gott wachhalten im Dialog über und mit Gott." (Die Herausgeber)

Über den Autor Michael (Hrsg.) Reitemeyer

Michael Reitemeyer, geb. 1963, Dr. theol., Direktor der Katholisch-Sozialen Akademie des Bistums Osnabrück "Ludwig-Windthorst-Haus e.V.", zudem zuständig für die Bereiche Theologie, Politik und Kultur. Zuvor war er lange tätig im Landtag, Umweltministerium und Staatskanzlei NRW. Roland Knillmann, geb. 1964, hat Theologie und Sozialpädagogik studiert. Seit 1993 arbeitet er bei der Caritas, zunächst als Suchttherapeut, dann als Pressesprecher für den Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V. bzw. für die Niels-Stensen-Kliniken. Seit 2018 ist er beim Osnabrücker Caritasverband Leiter der Abteilung Kommunikation und Grundfragen. Knillmann gehört zu den Treibern des Digitalen Wandels in der deutschen Caritas.

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