Dieses Buch entstand aus einem mehrfach überarbeiteten und bewährten Vorlesungsskript und bietet eine kompakte Einführung in die klassische Theorie der Signalverarbeitung. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Darstellung der digitalen Methoden gelegt. Auf die Behandlung von Spezialgebieten wurde bewusst verzichtet, damit der Blick auf die grundlegenden, noch lange aktuell bleibenden Konzepte nicht verstellt wird.
Zahlreiche Beispiele wurden mit einem Signalverarbeitungsprogramm (Student Edition of MATLAB) nachvollzogen. Das Buch eignet sich daher auch als Vorlage für Leser, die vorteilhafterweise Theorie und rechnersimulation kombinieren möchten.
Bei der dritten Auflage wurden Korrekturen an Text und Bildern vorgenommen.
Über den Autor Martin Meyer
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018).