Regen Sie sich über manche Wörter immer wieder auf? Fragen Sie sich, warum "mega" plötzlich ein eigenständiges Adjektiv ist? Warum Kinder heutzutage "Kids" sind und man ständig auf sein "Bauchgefühl" hören soll?
Dieses Wörterbuch sammelt Sprachverwahrlosungen der Gegenwart und liefert Argumente, warum man sie zwar sagen kann, aber vielleicht doch besser vermeidet: weil sie zu oft oder nicht richtig verwendet werden, weil sie verharmlosen oder unnötig dramatisieren, weil sie zu viel oder zu wenig bedeuten, weil sie hoffnungslos abgenutzt sind und trotzdem nicht ableben wollen.
Über den Autor Andreas Neuenkirchen
Andreas Neuenkirchen, geboren 1969 in Bremen, arbeitete viele Jahre als Redakteur in München, bevor er 2016 mit seiner japanischen Frau und der gemeinsamen Tochter nach Tokio emigrierte. Japan, das er seit den Neunzigern regelmäßig bereiste, ist Gegenstand zahlreicher Sachbücher, Romane und Filmstoffe des Autors. Er schreibt für die Japan Times sowie das Stadtmagazin Tokyo Weekender.
Kartonierter Einband (Kt) | 2018
Adobe Digital Editions | 2021
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