Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Resilienz bis ins hohe Alter - was wir von Johann Sebastian Bach lernen können von Andreas Kruse

Für alle Interessierten
CHF 18.00
Verlag: Springer
ISBN: 978-3-658-08332-8
GTIN: 9783658083328
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 20-45 Arbeitstagen
+ -

Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.

Der Inhalt

  • Religiöse Bindung alsGrundlage für schöpferische Kräfte am Lebensende
  • Förderung der Verarbeitung von Verletzlichkeit: Die innere Erfüllung im Werk
  •  Zusammenführung psychologischer Themen Johann Sebastian Bachs am Ende seines Lebens

Die Zielgruppen

  • Dozierende und Studierende der Psychologie und der Musikwissenschaften
  • Psychologen, Soziologen, Musikwissenschaftler, Mediziner und Theologen
  • Alle am Thema Interessierten
Der Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.


*
*
*
*

Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.

Der Inhalt

  • Religiöse Bindung alsGrundlage für schöpferische Kräfte am Lebensende
  • Förderung der Verarbeitung von Verletzlichkeit: Die innere Erfüllung im Werk
  •  Zusammenführung psychologischer Themen Johann Sebastian Bachs am Ende seines Lebens

Die Zielgruppen

  • Dozierende und Studierende der Psychologie und der Musikwissenschaften
  • Psychologen, Soziologen, Musikwissenschaftler, Mediziner und Theologen
  • Alle am Thema Interessierten
Der Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.


Autor Kruse, Andreas
Verlag Springer
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 39 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 20-45 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen XIII, 39 S. 1 Abb., schwarz-weiss Illustrationen
Masse H21.0 cm x B14.8 cm x D0.4 cm 94 g
Coverlag Springer (Imprint/Brand)
Reihe Essentials

Über den Autor Andreas Kruse

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

Weitere Titel von Andreas Kruse

Alle Bände der Reihe "Essentials"