Das Geigenrepertoire hat Saint-Saëns besonders bedacht: mit zwei Sonaten, drei Konzerten und einer Reihe kleinerer Werke mit Klavier- oder Orchesterbegleitung. Dazu hat sicher auch die Freundschaft mit dem spanischen Geiger Pablo de Sarasate beigetragen. Er gab Saint-Saëns so manchen Tipp, was auf der Geige technisch möglich ist. Sicherlich rührt von der Bekanntschaft mit dem Geiger auch des Komponisten Faible für spanisches Kolorit her, das deutlich in "Introduction et Rondo capriccioso", op. 28 zu spüren ist.
Schwierigkeitsgrad: 3-4
Notenblatt/Notenheft
Über den Autor Camille (Komponist) Saint-Saëns
Camille Saint-Saëns studierte bei Benoist, Halévy und Reber und wirkte von 1853-1877 an verschiedenen Kirchen in Paris als Organist. Ab dem Jahr 1877 widmete sich Saint-Saens ausschließlich der Komposition. 1871 gründete er u.a. mit C. Franck die Société Nationale de Musique. Auch wenn seine Erfolge zunächst in Frankreich größer waren als in Deutschland, gilt Saint-Saens neben Gounod als bedeutendster Vertreter der neoklassizistischen Richtung in Frankreich.Hans-Günter Heumann widmete sich nach seinem Studium an der Musikhochschule Hannover (Fächer: Klavier, Musikpädagogik, Musikwissenschaft) und Kompositionsstudien in New York und New Orleans als Klavierpädagoge und Komponist insbesondere der Herausgabe pädagogischer Klavierliteratur. Sein besonderes Anliegen ist, Musik verständlich zu vermittlen und einer breiteren Zielgruppe nahe zu bringen.
www.heumannpiano.de/ [1]
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[1] http://www.heumannpiano.de/Brigitte Smith ist Illustratorin und Malerin. Sie erhielt ihre Ausbildung in Wiesbaden, München und Kanada und ist seit vielen Jahren freiberuflich tätig. Als Dozentin gibt Brigitte Smith u.a. Kurse für Kinder an Grundschulen und im museumspädagogischen Rahmen.
Mit der Absicht, Kinder die Vielfalt und die Schönheit der Welt nahe zu bringen, illustrierte sie unzählige Kinderbücher für in- und ausländische Verlage. Das künsterlische Schaffen reicht von freien Arbeiten und Aquarellen über Zeichnungen bis zu Collagen und Objekten. Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen, u.a. im "Haus der Kunst" in München.