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Freibeuterschriften von Pier Paolo Pasolini

Die Zerstörung der Kultur des Einzelnen durch die Gesellschaft
CHF 14.80
Verlag: Wagenbach
ISBN: 978-3-8031-2317-6
GTIN: 9783803123176
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Als die Freibeuterschriften Pasolinis zum ersten Mal erschienen, waren sie - mit über 70.000 Exemplaren - nicht nur sehr erfolgreich, sondern bewirkten auch eine Wende in der Diskussion über den >Fortschritt<. Galt es bis dahin als ausgemacht, daß Demokratie und Massenkultur einander bedingten, so machte Pasolini auf die Kehrseite aufmerksam: auf die Radikalität eines Konsumismus, der sich als aufklärerisch tarnt, aber das Eigenartige nivelliert und das Einzelne zerstört. "Pasolinis Aufsätze können auch heute noch anregen, verschrecken, polarisieren - ihre andauernde Zauberkraft wird bleiben." Henning Klüver, Süddeutsche Zeitung

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Als die Freibeuterschriften Pasolinis zum ersten Mal erschienen, waren sie - mit über 70.000 Exemplaren - nicht nur sehr erfolgreich, sondern bewirkten auch eine Wende in der Diskussion über den >Fortschritt<. Galt es bis dahin als ausgemacht, daß Demokratie und Massenkultur einander bedingten, so machte Pasolini auf die Kehrseite aufmerksam: auf die Radikalität eines Konsumismus, der sich als aufklärerisch tarnt, aber das Eigenartige nivelliert und das Einzelne zerstört. "Pasolinis Aufsätze können auch heute noch anregen, verschrecken, polarisieren - ihre andauernde Zauberkraft wird bleiben." Henning Klüver, Süddeutsche Zeitung

Autor Pasolini, Pier Paolo / Kammerer, Peter (Hrsg.) / Eisenhardt, Thomas (Übers.)
Verlag Wagenbach
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2006
Seitenangabe 176 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen KART
Masse H19.0 cm x B12.0 cm x D1.6 cm 204 g
Reihe Wagenbachs andere Taschenbücher
Verlagsartikelnummer 2317

Über den Autor Pier Paolo Pasolini

Pier Paolo Pasolini nace en Bolonia el 5 de marzo de 1922. Durante su infancia y adolescencia sigue al padre militar en sus movimientos de una ciudad a otra por el norte de Italia. En 1942, debido a la guerra, se refugia en Casarsa, el pueblo de su madre. Ese mismo año escribirá Poemas en Casarsa, obra a la que siguen Las cenizas de Gramsci, Poesía en forma de rosa, La mejor juventud y La religión de mi tiempo. En 1950 se traslada a Roma y hace su debut narrativo con Chicos del arroyo, una corrosiva crítica social de su tiempo. En los años sesenta dirige su mirada al cine y firma el guion y la dirección de su primer trabajo, Accattone; a partir de entonces sumará casi una película al año. En 1973 inicia su colaboración con Il Corriere della Sera, y sus artículos, en los que enfrenta sin complejos las dolorosas cuestiones de la Italia contemporánea, serán sucesivamente recopilados en dos antologías: Escritos corsarios y Cartas luteranas. Asesinado en la localidad marítima de Ostia, cerca de Roma, su vida concluye el 2 de noviembre de 1975.

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