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Edition Steinrich

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Warum Zen üben? Ist Zen eine Religion? Welche unterschiedlichen Praxisformen gibt es? Was ist Erleuchtung? Diese und viele andere Fragen beantwortet der japanische Zen-Meister Koun Yamada (1907-1989) in "Das Tor des Zen". Wie kaum ein zweiter hat er den Weg des Zen in den Westen geprägt. Er hat Männer und Frauen aus verschiedenen religiösen Traditionen auf dem Zen-Weg angeleitet und Zen damit für die Moderne geöffnet.
",Das Tor des Zen' stellt inmitten der Flut von Büchern, die es inzwischen über Zen gibt, einen seltenen Glücksfall dar Es ist eine Fundgrube und wirkliche Hilfe auf dem Weg, wie sie selten in gedruckter Form zu finden ist: verständlich, klar und gerade heraus - und doch spürbar von einer Erfahrung bewegt, die authentisch ist, zugleich aber weit über die einer einzelnen Person hinausgeht." (Aus dem Nachwort von Gert Scobel)

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Christian Herwartz hat sich als Jesuit nie hinter Klostermauern zurückgezogen. Er hat als Arbeiter in Fabriken gearbeitet und die mittlerweile weit über Berlin hinaus bekannt gewordene Wohngemeinschaft in der Naunynstraße in Kreuzberg gegründet, in der er seit mehr als 35 Jahren lebt; er engagiert sich in der Arbeit mit Flüchtlingen sowie anderer, gesellschaftlich wenig geduldeter Menschen; er unterstützt durch Exerzitien auf der Straße Menschen darin, ihrer inneren Stimme, ihrer Sehnsucht zu folgen und sie mehr zu leben. Und er beteiligt sich an der Aufarbeitung des sexuellen Machtmissbrauchs an Kindern und Jugendlichen in christlichen Institutionen und darüber hinaus.
In seinem neuen, sehr persönlichen Buch, das in Zusammenarbeit mit Sabine Wollowski entstanden ist, beschreibt er all diese Lebensfacetten als Prozess der Menschwerdung, in dem gesellschaftliches Engagement und Spiritualität eine Einheit bilden. Ein inspirierendes Buch für alle, die an einer offenen, undogmatischen, weltzugewandten Spiritualität interessiert sind.

CHF 19.90

Heroische Männlichkeit hat lange Zeit das Bild von Zen geprägt. Und doch hat es immer auch Frauen gegeben, die Zen gelehrt und verkörpert haben. Sie gerieten jedoch in Vergessenheit, ihre Namen wurden aus den Übertragungslinien gelöscht, ihre Leistungen geschmälert. Die Lebensgeschichten und Lehren vieler dieser ZenFrauen ans Licht geholt zu haben und uns zugänglich zu machen ist das große Verdienst der amerikanischen Zen-Lehrerin Grace Schireson. Sie spannt den Bogen zudem bis weit in die Gegenwart und zeigt, wie die weiblichen Stimmen des Zen eine spirituelle Praxis inspirieren können, die der Vielfalt moderner Lebensweisen gerecht wird.
"Grace Schireson hat die Frauen des Zen aus den Anmerkungen und Fußnoten herausgeholt, in denen sie bislang ein Schattendasein führten ... Ihr Buch ist so wichtig, weil es nicht nur das Leben von Zen-Lehrerinnen, Nonnen und anderen ZenFrauen der vergangenen Jahrhunderte beschreibt, sondern auch aufzeigt, was uns diese Frauen heute als Vorbilder für unsere eigene Zen-Praxis lehren können und wie jene dadurch bereichert, transformiert und neu belebt werden kann."
(Aus dem Vorwort von Linda Myoki Lehrhaupt, Zen-Lehrerin)
"Ein einzigartiges, eindringliches Buch von großer Tiefe und Klarheit."
(Joan Halifax, Äbtissin des Upaya Zen Center)

CHF 27.60

Eine kaum zu überschauende Anzahl von Büchern über Meditation vermittelt, es gehe darum, anhand von Methoden oder Techniken einen stillen Geist oder andere Bewusstseinszustände zu erlangen. Der große indische Weisheitslehrer J. Krishnamurti zeigt die Mängel und Fallstricke einer solchen Vorgehensweise auf. Meditation ist für ihn das Spüren und völlige Erfassen der Gesamtheit des Lebens, ohne auszuwählen. Nur das führt ohne Bemühen und innere Konflikte zu Freiheit und einer Stille des Geistes, in der sich das zeigt, was wahr ist.
"Krishnamurti ist einer der größten Denker unserer Epoche." (S.H. der XIV. Dalai Lama auf der Feier zum 100. Geburtstag Krishnamurtis in Madras)

CHF 19.10

Theresia Raberger ist eine jener modernen Mystikerinnen, die mit den Füßen auf dem Boden, mit Geist und Herz aber in Verbindung zum Transzendenten stehen. Seit mehr als zehn Jahren leitet sie die Tierschutzstelle am Seminarzentrum und Zen-Tempel Felsentor in der Schweiz. Sie ist Franziskanernonne, buddhistische Zen-Priesterin und begeisterte Motorradfahrerin. Grund genug, sie näher kennenzulernen! "Schwester Theresia verkörpert für mich echt franziskanische Liebe zu allen Lebewesen. Sie gibt dadurch ein für unsere Zeit unschätzbares Beispiel." Bruder David Steindl-Rast

CHF 19.90