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Lieber leben als schreiben! von Heinrich Federer

CHF 28.80
ISBN: 978-3-9523163-8-2
GTIN: 9783952316382
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Mit seiner Erzählfreude und seiner unverwechselbaren Sprache ist Heinrich Federer DER Klassiker der katholischen Innerschweiz. Ebenso bedeutsam aber ist eine andere Dimension: die durch schmerzliche Erfahrung geprägte Sympathie für die Erniedrigten und Beleidigten. Das Lesebuch enthält packenden Texte aus seinem reichen Werk.
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Mit seiner Erzählfreude und seiner unverwechselbaren Sprache ist Heinrich Federer DER Klassiker der katholischen Innerschweiz. Ebenso bedeutsam aber ist eine andere Dimension: die durch schmerzliche Erfahrung geprägte Sympathie für die Erniedrigten und Beleidigten. Das Lesebuch enthält packenden Texte aus seinem reichen Werk.
Autor Federer, Heinrich / Linsmayer, Charles (Nachw.)
Verlag Verlag Pro Libro
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 290 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H21.7 cm x B13.6 cm x D2.8 cm 489 g
Auflage 1., Auflage

Über den Autor Heinrich Federer

Der Schweizer Schriftsteller wurde am 6. Oktober 1866 in Brienz als Sohn eines Holzschnitzers und Lehrers geboren. Der kleine Heinrich wuchs in Sachseln im Schweizerischen Kanton Obwalden auf, in dem Ort, an dem Niklaus von Flüe 1487 starb. Im Jahr 1893 wurde Heinrich Federer als Priester gewählt, musste dieses Amt jedoch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Zur Jahrhundertwende wechselte er seinen Beruf und wurde Redakteur bei den katholischen Neuen Zürcher Nachrichten. Von 1919 bis 1928 lebte und arbeitete er in Zürich. Heinrich Federer starb am 29. April 1928, sein Grab liegt auf dem Zürcher Friedhof Rehalp. Im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern ruht sein Nachlass.Ihn faszinierten schon als Bub die Überlieferungen des Niklaus von Flüe. Das Jubiläumsjahr 1917, der fünfhundertste Geburtstag des Bruder Klaus', zog Federer zusätzlich in Bann und weitere Schriften über den Seligen entstanden. Manche Bruder Klaus-Erzählung blieb nur als Notiz im Nachlass erhalten.

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