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Solibro Verlag

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Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Ist die Entwicklung vom Gesellschaftssystem der DDR zu dem der EU eine Verbesserung? Aber ja! Nur ganz anders, als Sie in ihrer Gutgläubigkeit vielleicht vermuten mögen. Folgen Sie dem erfahrenen Satiriker, unnachgiebigen Kritiker und boshaften Karikaturisten Bernd Zeller beim großen Systemvergleich anlässlich des Jubiläums der Wiedervereinigung als Grundlage der europäischen Einigung. Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Und damit die Objektivität gewahrt bleibt: für jedes Vergleichskriterium gibt es einen Punktsieger. Seien es Aspekte wie Toilettenpapier oder Parlament, Autos oder Überwachung, Geld oder Prominente - am Ende des Buches werden die Ergebnisse der 80 Vergleiche zusammengezählt. Und, wer hat am Ende die Nase vorn, die DDR oder die EU? Lesen Sie selbst, denn der kompromisslose Vergleich vermittelt erstaunliche Erkenntnisse, die allem Ernst zum Trotz schmunzeln lassen. Nicht nur gelernten DDR-Bürgern, auch Jung-Ossis, Wessis und sonstigen Europis sei diese erbauliche Lektüre zur Orientierung wärmstens anempfohlen.


CHF 11.60

Sprache schafft Wirklichkeit. Das sagt Grünen-Chef Robert Habeck und liegt damit sogar für grüne Verhältnisse verdammt daneben. Natürlich muss die Sprache, damit sie Wirklichkeitsmacht erlangt, erst per Gesetz normiert werden. Wer da nicht mitmacht, hat nichts verstanden und muss mit allem Wohlwollen da abgeholt werden, wo er ist.
Wieder einmal wird in Deutschland Sprache von Eliten missbraucht, um undurchsichtige und unlautere Ziele zu erreichen.
Bernd Zeller zeigt in sarkastischer Form, dass selbsternannte "Eliten" versuchen, am demokratischen Prozess vorbei mit Sprache eine Wirklichkeit zu etablieren, die sie gegen Kritik immunisiert und ihre Machtausdehnung sichert. Umso nötiger ist ein Widerwort. Und das ist angesichts der fortgeschrittenen Sprachverhunzung und Rabulistik fast nur noch in der Form beißender Satire in Wort und Bild zu leisten.
"Die Sprache des Grünen Reiches" ist einmal mehr ein Cartoonband von Bernd Zeller, der das Absurd-Gefährliche der ideologischen Auswüchse des links-grünen Spektrums perfekt entlarvt. Doch wird die beißende Kritik nur wieder von denen verstanden werden, die ohnehin erkannt haben, in welche Richtung die Titanic Deutschland schippert? Ja, die Cartoons sind frech! Doch die eigentliche Frechheit liegt in der bevormundenden Attitüde der karikierten Kreise in Politik und Presse, die ¿ statt dem Souverän zu dienen ¿ ein immer größeres antidemokratisches, ja, feudalistisches Verhalten an den Tag legen und den Souverän zum Büttel degradieren.

CHF 20.25

Die schönsten Geschichten liegen hinter der Gefahr. Direkt dahinter. Wie hoch ist das Risiko, von einer herunterfallenden Kokosnuss erschlagen zu werden? Wie krault der Urlauber gegen die Strömung zum Strand zurück? Was tut man, wenn man von einem Hunderudel überfallen wird? Und warum sollte man den nächsten Flieger nach Hause nehmen, wenn man im Ausland Zahnschmerzen bekommt? Weltenbummler Helge Timmerberg verrät seine besten Tipps und Tricks von A wie Anfängerfehler bis Z wie Zahnarzt. Dieses Buch gehört in jede Reisetasche, denn man sollte nicht eher aus dem Flieger steigen, ehe man es durchgelesen hat, sicher ist sicher. Illustriert vom besten deutschen Comic-Künstler 2002, Peter Puck.

CHF 14.00

'Bis heute hat(Alligator) Eugen noch keinen Besucher gefressen. Keinen, von dem man weiß. Denn was er kriegt, verschlingt er nicht nur mit Haut und Haaren, sondern zur Not auch mit Personalausweis.' Doch keine Angst vor wilden Tieren. Helge Timmerberg ist für uns furchtlos durch die Zoos gezogen und hat sie alle besucht: Eisbär Lars, Hornfisch Heinz oder Walross Antje. Mit großer Sympathie für die Tiere entdeckt Timmerberg bei ihnen menschliche Züge. Er beschreibt ihre unterschiedlichen Liebes- und Jagdtechniken, die verblüffen, erschauern lassen aber immer wieder auch für äußerste Heiterkeit sorgen. Illustriert mit über 50 Farbfotografien von Frank Zauritz, die ungewohnte, ja auch skurrile Seiten der Tiere herausstellen, ist ein Buch entstanden, das nicht nur zum Schmunzeln verleitet, sondern bei dem man auch etwas lernen kann: Nützliches: 'Ein Breitmaul-Nashorn streichelt man so: man schlägt es. Was wir streicheln nennen, spürt es leider nicht. Wichtig: mit der flachen Hand schlagen.' Lebensrettendes: 'Außerdem gäbe es durchaus eine Möglichkeit, mit einem attackierenden Strauß fertig zu werden. ,Man muss sich seinen Hals greifen, den Kopf nach unten ziehen und zwischen seine Beine halten.' Aber ein Problem bleibt: ,Irgendwann muss man ihn wieder loslassen.'' Tröstliches: 'Was lehrt uns das Warzenschwein? Nicht traurig sein. Auch wenn wir glauben, hässlicher als die Nacht zu sein, da draußen gibt es noch immer etwas, das hässlicher ist als wir.' Bärenlogik: 'Habe ich einen Bissen genommen, gehört alles Essbare in und um die Hütte mir. Diskussionen darüber können nur aus der Krone eines hohen Baums geführt werden oder mit einem großkalibrigen Gewehr. Kleinkaliber, mit denen man Vögel und Hasen schießt, nützen bei einem Kodiakbären so wenig wie ein beherzt geworfenes Erdbeereis.' Kurzum: Aus Gesprächen mit Tierpflegern, durch stundenlanges Beobachten oder gar einen Besuch im Orang Utan-Käfig ist sie entstanden: Eine echte Liebeserklärung an die Tiere!

CHF 22.30

In der westlichen Welt streben totalitäre Kräfte den Umsturz an. Dieses Buch betreibt Ursachenforschung und ist daher von höchster Aktualität.

Hinter diesen Umsturzversuchen stehen die Ideologien von Marx, Lenin und Gramsci und ihren verschiedenen Nachfolgern. Heute laufen sie unter anderem unter dem Banner von »Woke« und »Cancel Culture«. Ab 1920 haben viele Intellektuelle und Künstler, die sich als »Avantgarde« definierten, Propaganda für diese neomarxistische Doktrin betrieben und die kollektivistische, antidemokratische Revolution gefordert.

Anhand fundierter Quellen zeigt der Musikwissenschaftler und Komponist Dr. Tom Sora auf, wie zielstrebig und systematisch Avantgardekünstler, die Feinde der freien, demokratischen Gesellschaft waren, vorgegangen sind, um der radikalen Linken an die Macht zu verhelfen. Sora führt am Beispiel des amerikanischen Komponisten John Cage (1912-1992) vor, auf welche Weise Avantgardekünstler ihre Kunst als Propagandainstrument für die kollektivistische Gesellschaft instrumentalisiert haben, und analysiert die psychologischen Triebfedern ihres Kultur- und Selbsthasses.

Beim Lesen hält man immer wieder inne und sieht erschreckende Parallelen zu aktuellen Phänomenen. Sei es die Zerstörung des Unterrichtssystems, die Abschaffung des Leistungsprinzips, die Aufkündigung wissenschaftlicher Grundsätze oder die Beseitigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Nach der Lektüre dieses Buches ist das Bild des Künstlers Cage als das eines coolen Apostels der Freiheit nicht länger haltbar.

CHF 0.00

"Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet" , so lautet ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein.

Deshalb enthüllt dieses Buch, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger.

Der Autor, Dr. Dr. Florian Willet, ist Verhaltensökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe mit besonderem Interesse an kognitiven und statistischen Verzerrungen in Meinungs- und Urteilsbildungsprozessen. Mit diesem Buch liefert er die psychologischen und machtpolitischen Grundlagen, um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen.

Größtenteils unver. Neuaufl. des Titels: Florian Willet: Mir nach, ich folge Euch!

CHF 19.10

Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben. Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Und wie werden Mann und Frau mit ihnen fertig? Guido Eckert hat mit ihnen gesprochen. Mit Männern, mit Frauen - und auch mit Zicken. Seine Erkenntnisse überraschen, seine Analysen entzaubern den Mythos. Karrierefrau als Schönheitsideal, Kalte Sexualität oder Schleichende Unterwerfung des Mannes sind nur einige brisante Aspekte, die sein Buch beleuchtet. Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.

CHF 0.00

Knast produziert Verbrechen. Dieses Buch ist der Beweis.

"Was unterscheidet den normalen Bürger, der keine Banken überfällt, von Ihnen?", stellte die "Gutachterin" ihre erste Frage. - "Der fehlende Mut", lächelte ich sie ironisch an.

"Nirgends habe ich weniger Recht und Gerechtigkeit gesehen als dort, wo sie eigentlich zu Hause sein sollten."

Reiner Laux war "Zorro, der Gentleman-Bankräuber". 13 Banken hat er "gewaltfrei" erleichtert. Ursprünglich mit dem Ziel, seiner WG aus finanziellen Nöten zu helfen, verstand er seine Bankraube später auch als Protest gegen zweifelhafte Machenschaften im Bankwesen und spendete Teile seiner Beute an soziale Organisationen. Er wurde nie auf frischer Tat ertappt, wegen einer Denunziation 1995 aber in Portugal verhaftet und zu einer achteinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

In diesem Insiderbuch enthüllt er, was es bedeutet, erst in Portugal und dann in verschiedenen Haftanstalten in Deutschland jahrelang einzusitzen und mit dem System Gefängnis 24 Stunden am Tag konfrontiert zu werden. Dieser schonungslose Bericht macht dem Leser sinnlich erfahrbar, was es heißt, in überfüllten Massenzellen Gesundheit, Geschlecht und Würde vor Mördern, Triebtätern oder Junkies schützen zu müssen. Auch schießt er gegen prominente Gefangene wie Hoeneß oder Middelhoff

Laux zeigt hautnah, dass das heutige System Gefängnis für die Gesellschaft gefährlich und teuer ist. Denn Gefängnisse produzieren einen beträchtlichen Teil an (Anschluss-)Kriminalität. Deshalb entwickelt er aus seinen unglaublichen Knasterlebnissen sinnvolle Reformvorschläge. Und dabei liest sich dieses True-Crime-Buch auch noch spannend wie ein wilder Roman ...

Den Lesern, die mal mit einem strafbewehrten Regelbruch liebäugeln, sei ans Herz gelegt: Lest erst dieses Buch und entscheidet dann.

"Das Buch ist glaubwürdig, spannend, informativ, gut strukturiert, verständlich lesbar und einzigartig." Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken, ekz-Publikation ID & IN 2018/45

CHF 19.10

Die Lage ist bedrohlicher, als viele Menschen wahrhaben wollen.

Die Feinde der Demokratie erkennt man nicht zwangsläufig an ihren Zielen. Aber immer an ihren Methoden. So kehrt der Obrigkeitsstaat zurück und dringt immer tiefer in die Privatsphäre seiner Bürger vor: mit Staatstrojaner, Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder digitalem Identitätsnachweis. Gunnar Kunz entlarvt NGOs, die durch nichts legitimiert werden, und Leitmedien, die der Politik nach dem Munde reden. Er warnt vor dem undemokratischen Machtzuwachs von supranationalen Institutionen wie UN, EU oder WHO. Er zeigt, wie auch die Zivilgesellschaft als Korrektiv versagt. Denn ehemals fortschrittliche Bewegungen haben sich einer rückwärtsgewandten Identitätspolitik mit Gruppendenken und Sippenhaftung verschrieben. Sprachdiktate und Denkverbote bestimmen den Diskurs. Kritik an den Herrschenden steht plötzlich als sogenannte »Delegitimierung des Staates« unter Strafe, während Politiker ungestraft Bürger verunglimpfen.

Wenn wir jetzt nicht bereit sind, um den Erhalt von Demokratie und Meinungsfreiheit zu kämpfen, werden wir uns über kurz oder lang in einem totalitären Staat wiederfinden.

Dieses Buch geht mit einer Fülle von Belegen und nachprüfbaren Quellenangaben den antidemokratischen Tendenzen auf den Grund und hält ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Rückkehr zu Meinungsvielfalt, sachlichen Debatten und Respekt vor "Andersdenkenden".

CHF 20.40

Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Studie nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik.

Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche, sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.

Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten.

Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit - also den freien Fluss von Ideen und Argumenten - als das Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.

CHF 19.10