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Kaum ein See in der Schweiz ist stärker vom Menschen geprägt als der Zu?richsee. In den letzten 200 Jahren sind im Uferbereich Tausende von Aufschu?ttungen des Seegrunds vorgenommen worden, die das Erscheinungsbild des Sees und seine ökologischen Mechanismen stark veränderten. In diesem Buch stellt Willy Ru?egg dar, wie gegensätzliche Interessen im Wandel der Zeit die rechtlichen und materiellen Grundlagen fu?r das heutige Erscheinungsbild der Zu?rcher Seeufer schufen. «Seeuferweg» beleuchtet die Beweggru?nde, welche zu Aufschu?ttungen, Privatisierungen und letztlich zum Projekt eines durchgehenden Seeuferwegs fu?hrten. In der Geschichte von politischen und juristischen Auseinandersetzungen um das Konzessionsland und den Seezugang identifiziert das Buch einen alten Konflikt, der bis heute hohe Wellen schlägt. Es greift Argumente und Thesen auf, die in der öffentlichen Diskussion um die Nutzung und den Schutz des Sees vorgebracht wurden, und erklärt sie in ihrer historischen Perspektive. Es richtet sich an eine breite Leserschaft und bietet gleichzeitig ein Kompendium relevanter Gesetzestexte und Gerichtsentscheide, die in ihrer Abfolge bis heute die rechtlichen Grundlagen fu?r die öffentlichen und privaten Anspru?che auf das Seeufer begru?nden. Kommentierte Quellentexte zu konkreten Streitfällen aus der Geschichte der Landanlagen illustrieren die Praxis von Verwaltung und Behörden im Laufe der Zeit. Landaufschu?ttungen und Uferwege entstanden als Teile desselben Konzepts und gehören daher untrennbar zusammen.Kaum ein See in der Schweiz ist stärker vom Menschen geprägt als der Zu?richsee. In den letzten 200 Jahren sind im Uferbereich Tausende von Aufschu?ttungen des Seegrunds vorgenommen worden, die das Erscheinungsbild des Sees und seine ökologischen Mechanismen stark veränderten. In diesem Buch stellt Willy Ru?egg dar, wie gegensätzliche Interessen im Wandel der Zeit die rechtlichen und materiellen Grundlagen fu?r das heutige Erscheinungsbild der Zu?rcher Seeufer schufen. «Seeuferweg» beleuchtet die Beweggru?nde, welche zu Aufschu?ttungen, Privatisierungen und letztlich zum Projekt eines durchgehenden Seeuferwegs fu?hrten. In der Geschichte von politischen und juristischen Auseinandersetzungen um das Konzessionsland und den Seezugang identifiziert das Buch einen alten Konflikt, der bis heute hohe Wellen schlägt. Es greift Argumente und Thesen auf, die in der öffentlichen Diskussion um die Nutzung und den Schutz des Sees vorgebracht wurden, und erklärt sie in ihrer historischen Perspektive. Es richtet sich an eine breite Leserschaft und bietet gleichzeitig ein Kompendium relevanter Gesetzestexte und Gerichtsentscheide, die in ihrer Abfolge bis heute die rechtlichen Grundlagen fu?r die öffentlichen und privaten Anspru?che auf das Seeufer begru?nden. Kommentierte Quellentexte zu konkreten Streitfällen aus der Geschichte der Landanlagen illustrieren die Praxis von Verwaltung und Behörden im Laufe der Zeit. Landaufschu?ttungen und Uferwege entstanden als Teile desselben Konzepts und gehören daher untrennbar zusammen.
CHF 29.00